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j o l n e s – Joint Learning in Northern European Studies

Beratung

Foto: Dean Moriarty / Pixabay

j o l n e s – Joint Learning in Northern European Studies berät Mitarbeiter*innen der UzK

Zielgruppe Institute und Mitarbeiter*innen der Philosophischen Fakultät. Gegebenenfalls kann auch eine Beratung weiterer Akteur*innen an der UzK erfolgen. Bitte sprechen Sie uns an!
Format Durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie beraten wir Sie derzeit gerne digital via Zoom in den Zeiträumen 10:00 – 14:00 Uhr. Davon abweichende Zeiten nach Absprache.
Schreiben Sie uns bitte eine Mail mit zwei bis drei Terminvorschlägen und einigen Stichpunkten, in welchem Bereich Sie Fragen haben. Vielleicht mögen Sie uns auch in wenigen Sätzen beschreiben, welches Vorhaben Sie planen, so dass wir uns bereits ein wenig vobereiten können. Sie erhalten dann einen Zoom-Link von uns. 
Kontakt hello-jolnes@uni-koeln.de
Beratungsspektrum Die Spezialität von j o l n e s liegt insbesondere in der Beratung zu Fragen, die sich um den Aufbau und den laufenden Betrieb eines bundesweiten oder transnationalen Kooperationsnetzwerks drehen, das zum Ziel hat, digitale kollaborative Lehre anzubieten, in der Studierende mehrerer Standorte in gemeinsamen Onlinekursen zusammenkommen. 
Wir können viele Tipps zur Ausgestaltung ähnlicher Projekte mit auf den Weg geben und viele Fragen aus der praktischen Erfahrung beantworten.

 

 

Warum kann j o l n e s Sie beraten?

In Absprache mit dem Dekan und dem Studiendekan der Philosophischen Fakultät, Prof. Dr- Stefan Grohé und Prof. Dr. Andreas Michel, wurde die Netzwerkinitiative  j o l n e s  –  Joint Learning in Northern European Studies ab Juni 2021 in die Beratungsstrukturen der Fakultät aufgenommen.

j o l n e s ist eine 2013 ins Leben gerufene Netzwerkinitiative des Instituts für Skandinavistik/Fennistik (ISF), damals als UzK Innovation in der Lehre-Projekt ‚Kooperatives E-Learning in kleinen Fächern (E-Master Skandinavistik/Fennistik)‘. Das Netzwerk besteht aktuell aus sieben bundesdeutschen und europäischen Instituten. Das ISF übernimmt dabei die Projektleitung und –verwaltung. Innerhalb des Kooperationsnetzwerkes werden digitale Lehrveranstaltungen miteinander geteilt. Diese sind ein ZUSATZangebot zur bestehenden (Präsenz-)Lehre der einzelnen Partner*innen. 

Unsere Erfahrungen aus acht Jahren digitaler Lehrkooperation sind zahlreich und betreffen u.a. die Verwaltung des Kooperationsnetzwerks und dessen Aufbau, mit allen strukturellen, technischen wie rechtlichen Fragen, Abläufen und möglichen Stolperfallen. (Rechtsberatung können wir selbstverständlich NICHT leisten). Auch die Fragen und Sorgen der Studierenden erreichten uns immer wieder.

Rein digitale Lehrveranstaltungen wurden 2013 kaum bzw. im Großen und Ganzen ‚gar nicht‘ an der UzK angeboten und die Beratungsstrukturen in Bezug auf die Didaktik der Onlinelehre war maximal im Aufbau. Dementsprechend mussten wir vieles per learning by doing erproben. Wir haben stets die Neuerungen in ILIAS im Austausch mit dem Competence Center E-Learning (CCE) verfolgt und eingesetzt. 

Dadurch, dass Onlinelehre und digitale Lehrkooperation damals noch relatives Neuland war, musste in der Akquise und der Aufbauphase detailliert auf Fragen, Bedürfnisse und die speziellen Gegebenheiten der verschiedenen Kooperationspartner*innen reagiert werden. So haben wir Erfahrungen in den Kommunikationsprozessen, die den Aufbau eines solchen Projekts begleiten, gesammelt sowie Wissen in Bezug darauf, welche Kleinigkeiten Kooperationen erschweren oder erleichtern können. Auch wurde ein Kooperationsvertrag in Zusammenarbeit mit dem Justitiariat der UzK erstellt.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Das j o l n e s  – Team